Ziel der Entwicklung soll eine angemessene Arrondierung des Siedlungskörpers unter Berücksichtigung der örtlichen Besonderheiten sein. So ist eine Bebauung mit überwiegend Einfamilien- und Doppelhäusern in einer der Umgebung angepassten Maßstäblichkeit und Architektur angestrebt, die vornehmlich die Eigentumsbildung für ortsansässige Familien fördern soll. Strukturell soll sich die Bebauung an den für die Vier- und Marschlanden typischen Grabenstrukturen und Landschaftsfenstern orientieren.
Des Weiteren wurde der Fokus insbesondere auf das Denkmalensemble „Kirche St. Johannis in Curslack“ gerichtet. Dabei gab es Seitens der Denkmalschutzbehörde diverse Forderungen welche sich in diesem städtebaulichen Konzept unter anderem durch die freigehaltenen Sichtachsen widerspiegeln.