Aufgrund ihrer Lage an der Autobahn A7 zwischen Bremen und Hamburg besteht in der Gemeinde eine hohe Nachfrage an Gewerbegrundstücken, nicht zuletzt von ortsansässigen Handwerksbetrieben, sowie an Wohnimmobilien, sowohl an Grundstücken für Einfamilienhäuser als auch an Wohnungen auf der Etage.
Daher hat sich die Gemeinde entschlossen, die innerorts gelegenen Flächen südlich der Lindenstraße im Übergang zu einem weiter südlich gelegenen bestehenden Wohngebiet zu entwickeln.
Das Konzept sieht einen Grünzug rings um einen Lärmschutzwall als Trennung zwischen den beiden Funktionsbereichen vor. Die Gewerbeflächen wiederum sollen parkartig durch kleinere Grünzüge gegliedert und eingegrünt werden, um die Einfügung in das Ortsbild zu gewährleisten.