Das Bistro dient als Café und Aufenthaltsraum: in den Vorstellungspausen dem Publikum und tagsüber für die probenden Künstler und die Beschäftigten. Aufgabe war es, diesem Raum eine neue Aufenthaltsqualität zu verleihen und der neuen Gastronomie eine zeitgemäße technische Ausstattung zur Verfügung zu stellen. Der Raum wurde komplett entkernt, um die alte bauliche Struktur wieder hervorzuheben. Stuck wurde freigelegt, eine schallabsorbierende Decke eingebaut und der ursprünglich rote Teppichboden wieder verlegt. Möblierung und Beleuchtung wurden neu entworfen und individuell für die Laeiszhalle gefertigt.
Fotos: juergen-schmidt-fotografie.de